#46 Wie der "Protz-Bischof" Tebartz van Elst die katholische Kirche in einen tiefen Skandal stürzte
2013 schaffte es "Protz-Bischof" auf Platz 2 der Liste für das „Wort des Jahres“ – dank Franz Peter Tebartz van Elst. Der damalige Limburger Bischof löste 2013 einen Skandal aus, der weit über sein Bistum hinaus die gesamte katholische Kirche und die Bundesrepublik schockierte. Tebartz van Elst hatte beim Bau des neuen Bischofssitzes in Limburg die Baukosten mit Sonderwünschen derart in die Höhe getrieben, dass dieser am Ende circa 31 Millionen Euro kostete – bezahlt aus dem Bistumsvermögen, in das auch Kirchensteuergelder fließen. Ein Prüfbericht attestierte ihm später mutwillige Geheimniskrämerei und Vertuschung. Vor Gericht konnte jedoch niemand der Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, da die Sache unter gesondertes Kirchenrecht falle.
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